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Zillo magazin:


Terrorverlang music:

Wenn eine Band ihr Debüt Gehenna [Ort der Vergeltung und qualvollen Zerstörung des Bösen] nennt, kann man schon so ungefähr absehen, wovon das Album handelt: Unser Verhalten in der heutigen Zeit, das geprägt ist durch sinnlose Kriege, Machtverblendung oder Emotionslosigkeit. Auf einen Nenner gebracht: Harter Tobak. [mehr...]


Side-Line:


re-flexion:

Virtual Space Industrial ist vielleicht eine der ungewöhnlichsten Bandbezeichnungen, die es im Laufe der letzten Jahre gegeben hat. Die Band kommt aus Polen und legt mit "Gehenna" ein sehr interessantes Debütalbum vor, dessen musikalische Ausrichtungen nicht immer aufgrund des Namens des Duos richtig bezeichnet sind. [mehr...]


Postindustry:


Dark heart:

Virtual Space Industrial - kurz [VSI] - sind eine neue Band aus dem Electrobereich und Gehenna ihr Debutalbum. Düstere Sounds und technoide Elemente verbindet die Band geschickt zu tanzbaren clubtauglichen Songs. Mit der nötigen Härte dringen [VSI] tief ein in die Abgründe menschlichen Daseins. [mehr...]


alternativepop.pl:


Obliveon Metal und Gothic Webzine:

Welch glückliches Händchen Pandailectric bei der Wahl ihrer Bands haben konnten bereits Gottesfinsternis eindrucksvoll unter Beweits stellen. VSI stehen dem nur wenig nach, sind in ihren musikalischen Mitteln allerdings deutlich traditioneller, sprich EBM-orientierter ausgerichtet. [mehr...]


blacklight-magazin:

Right Hand Of God mag ob seiner treibenden Kraft eine nicht zu unterschätzende Club-Hymne sein. Der Rest des Albums ist jedoch vielmehr als Gesamtwerk beeindruckend. Schnell verliert man beim Hören nicht nur das Gefühl für Raum und Zeit, sondern eben auch das Gespür dafür, wann ein Stück zu Ende ist und das nächste beginnt. [mehr...]


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© [VSI] | letzte Änderung 04.03.2006 | webmaster: Kanaritz